• Die Serie aus fünf Bildern zeigt Alltagssituationen aus einem anderen Blickwinkel. Das Thema „Blick ins Innere“ wird aus der entgegengesetzten Perspektive eingefangen, was heißt, aus dem Inneren heraus. Der aufmerksame Betrachter wird erkennen, dass es sich hier jedoch um mehr als gewöhnliche Alltagssituationen bzw. eine offensichtliche Perspektive handelt. In jedem Bild erscheint neben der Hauptperson noch eine zweite Person im Hintergrund. Der Auftritt der zweiten Person und des Gegenstands, den sie hält bzw. ihre Hand selbst, spielen dabei die entscheidende Rolle. Dadurch wird beim Betrachter die Frage nach dem tieferen Sinn der Szenarien hervorgerufen. „Was hat die Person vor?“, „Wie wird sie den Gegenstand verwenden?“, „Handelt es sich nur um eine Alltagssituation oder werden wir Zeuge eines Verbrechens?“ Die mögliche Absurdität des Alltäglichen soll hier also gezielt dargestellt werden. Durch die Betrachtung aus einem engen Raum heraus, dem Inneren, in einen unklaren Kontext, entfaltet sich die Wirkung dieser Serie. Somit blickt der eingeengte Betrachter in das Innere eines für ihn unklaren Kontextes und wird mit Fragen zurückgelassen. Damit eröffnet sich noch ein weiterer „Blick ins Innere“, der Blick des Betrachters auf sich selbst. Denn nur durch die Interpretation des Dargestellten durch den Betrachter löst sich die Szene entweder alltäglich oder monströs auf. Es geht somit um den Kontext, den der Betrachter sich selbst liefert.


  • Die Serie aus fünf Bildern zeigt Alltagssituationen aus einem anderen Blickwinkel. Das Thema „Blick ins Innere“ wird aus der entgegengesetzten Perspektive eingefangen, was heißt, aus dem Inneren heraus. Der aufmerksame Betrachter wird erkennen, dass es sich hier jedoch um mehr als gewöhnliche Alltagssituationen bzw. eine offensichtliche Perspektive handelt. In jedem Bild erscheint neben der Hauptperson noch eine zweite Person im Hintergrund. Der Auftritt der zweiten Person und des Gegenstands, den sie hält bzw. ihre Hand selbst, spielen dabei die entscheidende Rolle. Dadurch wird beim Betrachter die Frage nach dem tieferen Sinn der Szenarien hervorgerufen. „Was hat die Person vor?“, „Wie wird sie den Gegenstand verwenden?“, „Handelt es sich nur um eine Alltagssituation oder werden wir Zeuge eines Verbrechens?“ Die mögliche Absurdität des Alltäglichen soll hier also gezielt dargestellt werden. Durch die Betrachtung aus einem engen Raum heraus, dem Inneren, in einen unklaren Kontext, entfaltet sich die Wirkung dieser Serie. Somit blickt der eingeengte Betrachter in das Innere eines für ihn unklaren Kontextes und wird mit Fragen zurückgelassen. Damit eröffnet sich noch ein weiterer „Blick ins Innere“, der Blick des Betrachters auf sich selbst. Denn nur durch die Interpretation des Dargestellten durch den Betrachter löst sich die Szene entweder alltäglich oder monströs auf. Es geht somit um den Kontext, den der Betrachter sich selbst liefert.


  • Die Serie aus fünf Bildern zeigt Alltagssituationen aus einem anderen Blickwinkel. Das Thema „Blick ins Innere“ wird aus der entgegengesetzten Perspektive eingefangen, was heißt, aus dem Inneren heraus. Der aufmerksame Betrachter wird erkennen, dass es sich hier jedoch um mehr als gewöhnliche Alltagssituationen bzw. eine offensichtliche Perspektive handelt. In jedem Bild erscheint neben der Hauptperson noch eine zweite Person im Hintergrund. Der Auftritt der zweiten Person und des Gegenstands, den sie hält bzw. ihre Hand selbst, spielen dabei die entscheidende Rolle. Dadurch wird beim Betrachter die Frage nach dem tieferen Sinn der Szenarien hervorgerufen. „Was hat die Person vor?“, „Wie wird sie den Gegenstand verwenden?“, „Handelt es sich nur um eine Alltagssituation oder werden wir Zeuge eines Verbrechens?“ Die mögliche Absurdität des Alltäglichen soll hier also gezielt dargestellt werden. Durch die Betrachtung aus einem engen Raum heraus, dem Inneren, in einen unklaren Kontext, entfaltet sich die Wirkung dieser Serie. Somit blickt der eingeengte Betrachter in das Innere eines für ihn unklaren Kontextes und wird mit Fragen zurückgelassen. Damit eröffnet sich noch ein weiterer „Blick ins Innere“, der Blick des Betrachters auf sich selbst. Denn nur durch die Interpretation des Dargestellten durch den Betrachter löst sich die Szene entweder alltäglich oder monströs auf. Es geht somit um den Kontext, den der Betrachter sich selbst liefert.


  • Die Serie aus fünf Bildern zeigt Alltagssituationen aus einem anderen Blickwinkel. Das Thema „Blick ins Innere“ wird aus der entgegengesetzten Perspektive eingefangen, was heißt, aus dem Inneren heraus. Der aufmerksame Betrachter wird erkennen, dass es sich hier jedoch um mehr als gewöhnliche Alltagssituationen bzw. eine offensichtliche Perspektive handelt. In jedem Bild erscheint neben der Hauptperson noch eine zweite Person im Hintergrund. Der Auftritt der zweiten Person und des Gegenstands, den sie hält bzw. ihre Hand selbst, spielen dabei die entscheidende Rolle. Dadurch wird beim Betrachter die Frage nach dem tieferen Sinn der Szenarien hervorgerufen. „Was hat die Person vor?“, „Wie wird sie den Gegenstand verwenden?“, „Handelt es sich nur um eine Alltagssituation oder werden wir Zeuge eines Verbrechens?“ Die mögliche Absurdität des Alltäglichen soll hier also gezielt dargestellt werden. Durch die Betrachtung aus einem engen Raum heraus, dem Inneren, in einen unklaren Kontext, entfaltet sich die Wirkung dieser Serie. Somit blickt der eingeengte Betrachter in das Innere eines für ihn unklaren Kontextes und wird mit Fragen zurückgelassen. Damit eröffnet sich noch ein weiterer „Blick ins Innere“, der Blick des Betrachters auf sich selbst. Denn nur durch die Interpretation des Dargestellten durch den Betrachter löst sich die Szene entweder alltäglich oder monströs auf. Es geht somit um den Kontext, den der Betrachter sich selbst liefert.


  • Die Serie aus fünf Bildern zeigt Alltagssituationen aus einem anderen Blickwinkel. Das Thema „Blick ins Innere“ wird aus der entgegengesetzten Perspektive eingefangen, was heißt, aus dem Inneren heraus. Der aufmerksame Betrachter wird erkennen, dass es sich hier jedoch um mehr als gewöhnliche Alltagssituationen bzw. eine offensichtliche Perspektive handelt. In jedem Bild erscheint neben der Hauptperson noch eine zweite Person im Hintergrund. Der Auftritt der zweiten Person und des Gegenstands, den sie hält bzw. ihre Hand selbst, spielen dabei die entscheidende Rolle. Dadurch wird beim Betrachter die Frage nach dem tieferen Sinn der Szenarien hervorgerufen. „Was hat die Person vor?“, „Wie wird sie den Gegenstand verwenden?“, „Handelt es sich nur um eine Alltagssituation oder werden wir Zeuge eines Verbrechens?“ Die mögliche Absurdität des Alltäglichen soll hier also gezielt dargestellt werden. Durch die Betrachtung aus einem engen Raum heraus, dem Inneren, in einen unklaren Kontext, entfaltet sich die Wirkung dieser Serie. Somit blickt der eingeengte Betrachter in das Innere eines für ihn unklaren Kontextes und wird mit Fragen zurückgelassen. Damit eröffnet sich noch ein weiterer „Blick ins Innere“, der Blick des Betrachters auf sich selbst. Denn nur durch die Interpretation des Dargestellten durch den Betrachter löst sich die Szene entweder alltäglich oder monströs auf. Es geht somit um den Kontext, den der Betrachter sich selbst liefert.